Presse und Veröffentlichungen

Was die Medien meinen.

Ein Beitrag über die Ausstellung in der Kölner Bank von Petra Moos im Rundblick Köln-Ost vom 8. Oktober 2016, Nummer 40, S. 3. 

Hier gehts zum PDF dieser Ausgabe.

Internetauftritt art Das Kunstmagazin, April 2016.

Es ist aktuell (Stand 21.10.2016) das Bild 22 (hier die Seite der ART)

Artikel von Norbert Ramme, erschienen am 16. September 2014 im Kölner Stadt-Anzeiger, Lokalteil Kalk. Auszüge aus dem Text: "Ich habe Bilder ausgewählt, die mit Formen und Farben zur Stimmung des Hauses passen". ... Jedes ihrer auf Pappkarton gemalten Bilder gibt es in doppelter Ausführung. "Wie der Mensch nach außen wirkt in einer gerahmten Version, und ungerahmt, wie erin seinem Inneren ist."

 

Bild im Artikel und Text Artikel: Norbert Ramme, 2014. Repro: Michael Cremer.

 

Dagmar Reymer aus Ranzel (zeigt) phantasievolle Aquarelle."

Kölner Stadtanzeiger 6.12.1988 (th)

 

Dagmar Reymer aus Ranzel - eine Künstlerin mit Herz

Ihre Bilder sind mit viele Herz, Gefühl und Können geschaffen worden. Dies spürt man. Dagmar Reymer arbeitet sporadisch, spontan. Was sie tut, muß Spaß machen [...] Sie legt sich nicht fest, weder im Stil noch in der Technik. Ihre Bilder sind Bilder zum Hinsehen und Vertiefen. Keine "schönen" Bilder (wozu auch?), sondern Angebote an die eigene Phantasie des betrachters. Da werden Fragmente aus dem "kreativen Chaos", das unsere Welt positiv wie negativ beeinflußt, plätzlich sichtbar und bewußt. So sind alltägliche Themen aufgearbeitet in einfachen Bildern als Vorlage für eigene Gedanken, Gefühle und Vorstellungen."

Wochenspiegel 14.12.1998 (W. Buchhage)

 

Bilder als Angebote

[...] Auf den ersten Blick sind ihre Ölbilder, Aquarell und Collagen abstrakt und scheinbar zufällig entstanden. Erst bei näherem Betrachten entwickeln sie ein Eigenleben.

Rhein-Sieg Rundschau 21.1.1989 (gw)

 

„Wie zufällig entstanden.“

    „Mensch und Natur im Wechsel“, zehnteilige Arbeit von

     Dagmar Reymer aus Ranzel. Die Aquarelle, alle in diesem Frühjahr entstanden,
     geben in eindrucksvollen Farben einen Einblick in die Arbeitstechnik  der Künstlerin...“

    Rhein-Sieg Rundschau 21.6.1989

 

„Hochzeitspaar beschenkte Gäste“

     „Normalerweise bekommt ein Hochzeitspaar etwas von den Gästen.

     In Köln war`s diesmal umgekehrt. Als Michael Cremer...die Künstlerin Dagmar
     Reymer heiratete, verschickten die beiden echte Kunstwerke an ihre Freunde.

       „Wenn zwei sich zusammentun“  heißt die Grafik, die auf 500 Stück limitiert ist.“

     Express Köln 25.6.89

 

„Bekannte Kölner Ansichten auf Dom, Museum und Hohenzollernbrücke in
     Wasserfarben-Handdruck auf farbigem Papier sind schön anzusehen und dekorativ.“

     Kölner Stadt-Anzeiger 30.1.90 (BeH)

 

Daß weniger oft mehr sein kann, beweist Dagmar Reymer mit ihren Aquarell-Monotypien und Ölbildern in der Galerie Glockengasse 4711....beschränkt sich in ihren Arbeiten auf ein kleines Spektrum der Farbpalette, mal auf Blau-Grau, mal auf Grün-Gelb, mal auf Rot-Lila. Auch die Formensprache ist reduziert bei den Bildern...Es gibt nur ein Basismotiv, das vage angedeutet wird; trotzdem sind die Bildwirkung und -aussage ungeheuer groß durch die feinen Farbabstufungen, die Überlagerungen und die enorme Bewegung in ihren Aquarellen...Die Künstlerin...zeigt auch schöne Ansichten Kölner Kulturstätten, die sie knallig-leuchtend in Wasserfarben-Handdruck auf farbiges Papier gebracht hat.“

    Kölnische Rundschau 25.1.90 (Andrea Tovar)

 

    „Einordnung und Etikettierung der Arbeiten von Dagmar Reymer dürften sich, für jene, die künstlerische Arbeiten der Einfachheit halber in eine bestimmte Schublade zu stecken pflegen, die mit den Stilmerkmalen einer bestimmten Richtung ausgezeichnet ist, schwierig, wenn nicht gar als unmöglich gestalten. Sie hat von Anfang an einen eigenständigen Stil entwickelt, dessen Entwicklungsstufen deutlich erkennbar darauf hinweisen, daß hier ein bemerkenswertes Talent seine individuelle Bildsprache ausbildet...Ihre Arbeiten sind wie Liedzeilen eines mehrstrophigen Liedes, das vom bedrohten Gleichgewicht des Lebens erzählt... Die Künstlerin weiß um die eindringliche Wirkung von Farben und deren fortwirkende Dynamik. Und setzt sie bewußt ein, um ihre Botschaft herüberzubringen, dabei läßt sie breiten Spielraum für die Phantasie und die Interpretation ihrer Betrachter.Eine Serie von vier Wasserfarben-Handdrucken...hebt sich von den anderen Arbeiten ab und weist darauf hin, daß Dagmar Reymer die grafisch-malerischen Techniken, die sie gewählt hat, nicht nur hervorragend beherrscht, sondern auch jenseits des Weges, den sie eingeschlagen hat, auch die gegenständliche Darstellung in die Intensität und Kontinuität ihres Schaffens einbezieht.“

     Kölner Woche 29.1.90 (Rüdiger Müller)

 

„Weniger akribisch fein sind die Ölbilder von Dagmar Reymer: Braune Gestalten, deren Gesichtsausdruck allenfalls zu erahnen ist, tummeln sich auf knallbuntem Hintergrund.“

 Kölner Stadt-Anzeiger 5.1.91 (Christel Thiemann)

 

 „Durch die intensiven Farbkombinationen entstehen- ausgehend vom Basismotiv und durch Drucktechnik verfremdete-  Bildelemente, die sich durch Einfachheit und Ausdrucksstärke auszeichnen.“

    Wochenspiegel 1.4.1992(kli)

 

   „Den Effekt der negativen Umsetzung eines Linolschnittes macht Dagmar Reymer sich auf ungewöhnliche Art zunutze....Daß dabei nicht viel vom Charakter des ursprünglichen Verfahrens erhalten bleibt, versteht sich von selbst. Mit der Wahl ihrer Farben bestimmt die Malerin ganz dezidiert auch deren Verläufe und die Wirkung eines künstlerischen Materials, das gewöhnlich für Naß-in-Naßeffekte verwendet wird. Der eigentlich expressive Duktus aber, den Linol- wie Holzschnitte sonst allein wegen ihrer kratzenden und schabenden Werkzeuge aufweisen, tritt bei dieser Methode in den Hintergrund. Mit Hilfe dieser experimentellen Kombination, die statt der Konturen die farbgefüllten Flächen sämtlicher Motive betont, entstehen Reymers Unikate. Jedesmal arbeitet sie mit dem Pinsel direkt auf die Druckplatte - Kölner Ansichten, Aktdarstellungen, Bühnenfiguren sind die völlig unterschiedlichen Motive, die demnach immer neue Akzente setzen. Dabei wird jedes Thema seriell behandelt, stets durch neue Einfälle ergänzt und schließlich figurativ umgesetzt.“

     Kölnische/ Bonner Rundschau 4.4.1992(ane)

      

„Verwirrte Menschen in einer gestörten Natur.“

    „Die Acryl- oder Ölarbeiten in wenigen kontrastreichen Farben mit einzelnen schweren schwarzen Strichen lösten bei manchem Betrachter Assoziationen an den verwirrten Mensch in einer nicht mehr intakten Umwelt aus.... und so zeigen ihre Menschenbilder auch elementare Gefühle und Stimmungen, die alle Existenzen ausmachen: Furcht, Freude, Verzweiflung. Reymer bevorzugt abstrakte Darstellungen, bei denen durch Wegfall alles Unwesentlichen nur noch eine bestimmte Stimmung oder ein Gefühl vermittelt wird. Hier liegen ihre Stärken.“

    General-Anzeiger Bonn 20.9.1993(fra)

 

    „Bei ihren Menschenbildern handelt es sich nicht um Portraits bestimmter Personen: die Figuren bleiben anonym, zuweilen gar (fast) gesichtslos. Mit den Farbtönen geht die Künstlerin sparsam um: auf eine feine Ausarbeitung von Details verzichtet sie völlig. Dennoch strahlen Dagmar Reymers „Menschenbilder“ .... einen ganz eigentümlichen Reiz aus. Mit einer auf das Wesentliche reduzierten Formensprache, die sich auf dem schmalen Grat zwischen Figuration und Abstraktion bewegt, haucht sie ihren Menschen mit grobem, schnellem Pinselstrich Leben und Charakter ein. Fehlt diesen Menschen der Gesichtsausdruck, so spricht der Ausdruck des gesamten Körpers eine umso deutliche Sprache.“

    Kölner Stadt-Anzeiger 24.9.1993(jo)

 

„Eine Weiterentwicklung der Malerin ist nicht von der Hand zu weisen. Wo ihr Malstil in früherer Zeit als „dekorativ“ oder „nett“ bezeichnet wurde, muß heute Spontanität, Härte oder gar Agression attestiert werden. Einfache, aber auch eindringliche Bilder von Menschen werden gezeigt, die deutlich machen, daß die Künstlerin mittlerweile ihren ureigenen Stil gefunden hat. Grobschlächtige Pinselführung ....“

     Wochenspiegel 22.9.1993(kli)

           

Wochenspiegel Niederkassel, 1. April 1992
Bonner Rundschau, 4. April 1992

 

... Dr. Werner Schäfke, Direktor des Stadtmuseums, war angetan von der "Leidenschaft". Auch Britney Spears war begeistert. Sie hatte sich die Ausstellung am Montag vor ihrem Konzert angesehen."

Kölnische Rundschau 17.11.2000

 

... In ihren Bildern, die meist in Themenblöcken entstanden sind, zeigt sie ein sicheres Gefühl für Farbe. Ihre liebsten Motive sind Umrisse von Menschen.“

Kölner Stadt-Anzeiger 18./19.11.2000 (ms)

 

 

Kölner Stadt-Anzeiger 18./19.11.2000

Kölner Stadt-Anzeiger Rhein-Sieg, 24. September 1993
Wochenspiegel Niederkassel, 22. September 1993
General-Anzeiger Bonn Rhein-Sieg-Zeitung, 21. September 1993
Wochenspiegel Niederkassel, 15. September 1993
Kölnische Rundschau Rhein-Sieg-Kreis, 9. September 1993

Veröffentlichung in  WDR-Programmbroschüre

Der WDR Köln zeigt in seiner Programmbroschüre "Hörspiele im Westdeutschen Rundfunk  1.Halbjahr 1992" auf Seite 37 meine Arbeit "Wenn zwei sich zusammentun" von 1989.

Titel (hinten, angeschnitten) und Seite 37 der Broschüre. Die Arbeit dient als Schmuckbild zur Bebilderung des Programmhinweises auf das Hörspiel "Die seltsamste Liebesgeschichte der Welt" von Peter Hirche, ausgestrahlt am 8. Juni 1992.